Das heutige barocke Erscheinungsbild des Aacher Hofes geht auf das erste Drittel des 18. Jahrh. zurück.
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Das Ambiente der Alten Zunftscheune in der Neuen Rathausstraße Trabens ist nicht nur in gastronomischer Hinsicht ein Beispiel für die touristische Attraktivität unserer Stadt.
Die ehemalige Weinkellerei Josten, die ihren Hauptsitz in Neuss hatte, war auf den Weinhandel ausgerichtet.
Mit dem Bau der Moselbrücke war wegen des flach ansteigenden Geländes auf der Trabener Seite erforderlich, eine Art Rampe anzulegen.
Im März 1913 stellte Carl Dinkel jun. den Bauantrag für einen Neubau auf seinem Grundstück "Flur 8 im Bungert".
Dieses beeindruckende einachsige Tonnengewölbe wurde als erster Kellerei-Neubau kurz nach Fertigstellung der Eisenbahnverbindung 1883 in der Nähe des Bahnhofs 'auf der grünen Wiese' errichtet.
In den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts verlegte Wilhelm Faust seine bisher am Trabener Moselufer gelegene Weinkellerei in die Nähe der Güterabfertigung der ehemaligen Reichsbahn.
Hier handelt es sich um ein System nebeneinander liegender Tonnengewölbe.
Neben dem Betriebsgebäude liegt am Moselufer die ebenfalls Mitte des 19. Jahrhunderts im Stil des Klassizismus errichtete Wohnvilla der Familie Johann Wolfgang Langguth.
Eine der größten Weinkelleranlagen an der Rissbacherstraße in Traben ist die der traditionsreichen Weinkellerei Langguth Erben.
Der Architekt Bruno Möhring errichtete 1904 die Jugendstilvilla für den Gymnasiallehrer Gustav Breucker.
Das als „Altes Rathaus“ bezeichnete Gebäude hieß noch vor etwas mehr als einem Jahrhundert das „Neue Rathaus“.
Bei diesem, 1887 von Wilhelm Haussmann erbauten Anwesen, handelt es sich um eine stufenförmig angelegte Kellerei.
Schon kurz nach der 1764 erfolgten Gründung seines Unternehmens verlegte Johann Wilhelm Huesgen seine Firma von Trarbach auf das Gelände des ehem. Springiersbacher Hofes.
Der heutige Maxhof wurde 1879 vom Urgroßvater der jetzigen Besitzer am Trabener Moselufer erbaut.
Ein interessanter Weinkeller befindet sich an der Straßenkreuzung Obere Kaiserstraße/ Bismarckstraße unter dem als 'Flüchtlingshaus' bekannten Gebäude.